NATURHEILPRAXIS MONIKA SIMON-WEBER

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Sie sind hier: Home / Heilpflanzen / Pflanze des Monats:Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

Pflanze des Monats:
Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

3. November 2016 von Monika Simon-Weber

Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

Aufgrund seines hohen Vitamingehaltes ist der Sanddorn, auch Stechdorn genannt, ein altbewährtes Mittel bei Erschöpfungszuständen und Anfälligkeit gegen Erkältungskrankheiten.

Die Erntezeit für Sanddorn beginnt im September.
Sanddornbeeren werden ab September gesammelt.

Er hilft bei Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen.

Das aus den Samen gewonnene Öl fördert die Wundheilung.

Heilwirkung

Sanddorn (Hippophae rhamnoides) - Anwendung als Heilmittel und in der Küche
Sanddorn, auch Stechdorn genannt, ist ein altbewährtes Heilmittel und wird auch gerne in der Küche vewendet.
  • Stärkung bei Rekonvaleszenz
  • appetitanregend
  • entzündungshemmend, äußerlich und innerlich
  • Gefäßsystem gesund erhaltend, Verkalkung entgegenwirkend
  • stärkt das Bindegewebe

Inhaltsstoffe

  • Vitamin C, B, E, Folsäure
  • Lycopin und Flavonoide
  • Mineralstoffe, Cholin (wirkt gegen Fetteinlagerung)
  • Fruchtfleisch Öl, fettes Kern Öl

Sammelzeit ab September

Sanddorn hat eine Heilwirkung, wird aber auch gerne in der Küche verwendet.
Reife Sanddornbeeren können zum Beispiel zu Brotaufstrichen, Sirup oder Marmelade verarbeitet werden.

Die Ernte ist kein leichtes Geschäft. Die Früchte sind sehr saftig und platzen leicht.

Ein Abschneiden des Fruchtholzes ist alle 2 Jahre möglich, dann können die Zweige in die Gefriertruhe gelegt werden. Gefrorene Äste dann abschlagen, und die Früchte weiterverarbeiten.

Ansonsten mit der Schere am Strauch abschneiden und in ein Gefäß fallen lassen.

Verwendung in der Küche

In der Küche wird Sanddorn als Brotaufstrich, Sirup oder Marmelade verarbeitet.

Auch als Kuchen oder in Quark findet er Verwendung.


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Kategorien: Heilpflanzen, Pflanze des Monats

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