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Pflanze des Monats:
Franzosenkraut (Kleinblütiges Knopfkraut)

15. September 2015 von Monika Simon-Weber

Franzosenkraut (Kleinblütiges Knopfkraut)

Franzosenkraut wächst überall in Mengen, selbst in Blumenkübeln. Es gibt das behaarte und unbehaarte Franzosenkraut. Beide haben den höchsten Gehalt an Eisen von allen Wildpflanzen.

Kleinblütiges Knopfkraut
Kleinblüties Knopfkraut
(Galinsoga parviflora)

Auch der Kalziumgehalt ist einer der höchsten im Pflanzenreich, nur die Brennnessel liefert mehr davon. Franzosenkraut enthält auch Vitamin A und C sowie Mangan und Magnesium.

Ursprünglich stammt die Pflanze aus Peru. Der Name „Franzosenkraut“ ergab sich, weil es fast zur gleichen Zeit aus dem botanischen Garten in Paris auswilderte, als Napoleons Soldaten sich aufmachten, Europa zu erobern.

Die Blütenköpfe erinnern an die Uniformknöpfe der französischen Soldaten, woher der Name Knopfkraut kommt.

Bereits einige Jahre später war das Kleinblütige Knopfkraut ein gefürchtetes Unkraut in ganz Deutschland. In seiner Heimat Peru wird es noch heute als Gemüse angebaut.

Verwendung in der Küche

Die Blütenköpfchen des Kleinblütigen Knopfkrautes erinnen an die Uniformknöpfe von Napoleons Soldaten.
Die Blütenköpfchen des Kleinblütigen Knopfkrautes erinnen an die Uniformknöpfe von Napoleons Soldaten.

Das Kleinblütige Knopfkraut ist wohlschmeckend und unglaublich gesund.

Die ganze Pflanze schmeckt mild und aromatisch, ein wenig salatartig. Der Geruch beim Zerreiben der Blätter ist nicht so angenehm wie der milde Geschmack.

Junge Blätter, Knospen und Blüten bereichern Salate, Spinat oder Suppe.

Auch ergibt das frische Kraut zusammen mit Möhrensaft und Äpfeln püriert ein vitalstoffreiches Getränk.

 
 
 


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Kategorien: Heilpflanzen, Pflanze des Monats

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