Üppige Mahlzeiten in der kalten Jahreszeit und Bewegungsmangel: Jetzt ist es an der Zeit, alte Gewohnheiten zu unterbrechen
Eine Fastenwoche im Frühjahr, entweder nach ➔ Buchinger oder auch als ➔ Basenfasten, macht den Körper wieder fit. Fasten ist die beste Möglichkeit, aus dem Zuviel unserer konsumbetonten Zeit herauszufinden.
Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, chronische Infektionen oder Infektanfälligkeit, aber auch Allergien und Autoimmunerkrankungen – hier hat sich das Fasten als Basistherapie bewährt.
Unser Immunsystem ist dazu da, den Organismus gegen alles was fremd ist zu schützen. Durch die Ernährung führt man dem Organismus die größte Antigenladung zu.
Im Verdauungsbereich befinden sich ca. 80 % unseres Immunsystems, eine Ausschaltung der Nahrungsantigenzufuhr stellt somit eine Entlastung dar.
Fasten dient der Entspeicherung und Entstauung von „verschlacktem“ Gewebe.
Nicht nur aufgrund einer Überernährung an Fetten und Kohlehydraten wird der Körper auf Dauer krank, sondern auch durch eine zu hohe Zufuhr von Eiweißen. Dieses zeigen neuere Forschungen der Kapillarbiologie: Überschüssiges Eiweiß lagert sich an den Innenwänden der kleinsten Blutgefäße ab, die sich in allen Organen befinden.
Gegen diese Gefahren können wir selbst etwas tun, indem wir dem Körper veranlassen, von Zeit zu Zeit überflüssiges Eiweiß abzubauen – wie es beispielweise beim Fasten geschieht.
Auch eine Ernährungsumstellung gelingt gut nach dem Fasten. Der Körper ist wieder auf „Null“, so können Sie mit einer gesünderen Ernährung starten.